Immer da sein, wo der Umsatz ist: IAW-Messe mit dem Handelstrend Geomarketing

03.03.2016

Marketing nach dem Gießkannen-Prinzip war gestern: Heute gilt es, jede Aktivität maßgeschneidert an die Rahmenbedingungen anzupassen – und dazu gehört auch die Anpassung an regionale Besonderheiten. Geomarketing liegt daher im Trend. Die IAW-Messe in Köln lädt dazu zu einem Fachbeitrag ein.

Mit Geomarketing können Händler mithilfe moderner Software ein Vertriebsgebiet optimal zuschneiden und erschließen. Sie wissen immer genau, wo sich neue Filialen rechnen und wie sich unter Umständen mit weniger Standorten mehr Umsatz machen lässt. Geomarketing ist also der Schlüssel zu mehr Erfolg und besserer Kosteneffizienz. Es ergänzt den klassischen Marketing-Mix aus Produkt, Preis, Distribution und Kommunikation um die wichtige Dimension der Regionalität: Mit einer professionellen, datenbasierten Gebietsplanung lassen sich versteckte regionale Marktpotenziale aufdecken, Wachstumschancen nutzen und damit verbundene Risiken minimieren. Das funktioniert nicht nur für große Handelskonzerne, auch regional verankerte Einzelhändler profitieren unmittelbar von optimierten Strukturen. Damit können sie im Wettbewerb mit Online-Shops punkten und das eigene Filialnetz zukunftssicher gestalten.

Welche Geomarketing-Lösungen sich bewährt haben und wie sie sinnvoll eingesetzt werden können, darüber informiert der GfK-Experte Filip Vojtech auf dem Trendforum der Internationalen Aktionswaren- und Importmesse IAW in Köln. Sein Thema lautet: „Stationär expandieren – mit Geomarketing neue Kunden gewinnen“. Dabei vermittelt er wertvolles Praxiswissen und gibt Einblick in bewährte Strategien und neue Wege. Sowohl der Besuch der Messe als auch des Trendforums sind für Fachbesucher nach Registrierung unter www.iaw-messe.de kostenlos.

Auf der IAW präsentieren vom 7.–9. März 2016 über 300 Aussteller aus aller Welt auf 28.000 Quadratmetern Trendartikel und saisonale Impulsartikel für das Volumengeschäft – und das zu äußerst günstigen Preisen. Von Dekoartikeln, Textilien, Elektronik, Werkzeug bis hin zu Spielwaren, Saisonartikeln oder Drogeriewaren findet sich alles, was schon kurz darauf reißenden Absatz im Geschäft oder im Webshop finden dürfte.

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